Sebastian Rentsch

Cellist / Lehrer für Violoncello und für Gehörbildung auf Basis der relativen Solmisation

Sebastian Rentsch

Persönlicher Kontakt
Tel.: 0721 - 91537370
E-Mail an Sebastian Rentsch

Unterrichtsort
Hohlohstr. 10 76189 Karlsruhe

Mitglied im Deutschen Tonkünstlerverband


Vita

Der 1955 geborene Cellist Sebastian Rentsch lernte als Kind zunächst Blockflöte und Klavier, bevor er dreizehnjährig mit dem Cellounterricht begann.

1973 wurde er mit dem Preis des Tonkünstlerverbandes ausgezeichnet, 1974 war er Preisträger des Wettbewerbes "Jugend musiziert".

1975 wurde er noch vor dem Abitur an die Musikhochschule Karlsruhe aufgenommen und studierte dort bei Annlies de Neveu und Martin Ostertag.

Danach folgten die "Wanderjahre" mit Meisterkursen bei Boris Pergamenschikow, George Neikrug, Wolfram König, Siegfried Palm und Rainer Ginzel.

1973 bis 1986 war er Mitglied des Bachorchesters Pforzheim, ab 1982 als Solocellist.

Mehrere Reisen als Lehrer und Solist führten ihn nach Norwegen, Luxemburg, Frankreich und Italien. Mitwirkung bei Schallplatteneinspielungen und Rundfunkaufnahmen.

Aushilfsweise spielte er in mehreren Orchestern, u.a. im SWF-Sinfonieorchester.

Seit 1975 führt er eine breitgefächerte Tätigkeit als Lehrer aus; an verschiedenen Musikschulen, in den Jahren 1989 - 92 an der Musikhochschule Frankfurt, seit Januar 2002 überwiegend selbständig.

Seit 2007 ist er Mitglied der Ökumenischen Philharmonie.

Publikationen

  • "Der Cello-Atlas - Band I", 2001 im Eigenverlag
  • "Fingerbruch und Ohrendreh - Volkslieder zum Steinerweichen für allerlei Instrumente", 2001 im Eigenverlag

Unterricht

Herzliche Einladung!

Alle, Kinder, Jugendliche und Erwachsene

  • sind eingeladen, die für uns menschliche Wesen einzig wahre Art des Fliegens kennen zu lernen - die Musik -
  • sind eingeladen, das Land der Klänge zu erkunden, das Zusammenspiel zwischen Körper und Instrument zu erspüren -
  • sind eingeladen, Komponisten der Vergangenheit und der Gegenwart durch das Nacherzählen ihrer Geschichten von Freud und Leid, von Tanz und Tod, als Schwestern und Brüder zu erleben.
  • Cellounterricht wahlweise auf Basis der relativen Solmisation. Ebenso Gehörbildung auf Basis der relativen Solmisation.

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